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Die Reaktionszeiten thermischer Anemometer (Hitzdraht-, Heißfilm- o. ä.) sind aufgrund der thermischen Trägheit ihrer Sensorelemente in schnell schwankenden Strömungsprozessen oft unzureichend. Dieser Beitrag zeigt eine Möglichkeit, die Reaktionsgeschwindigkeit des Anemometers zu verbessern, wenn statt des thermischen Gleichgewichts zwischen elektrischer Heizung und konvektiver Kühlung des Sensorelements, das Wärmeungleichgewicht und der daraus resultierende Temperaturgradient ausgewertet werden.
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![]() | CCA-Rohdaten mit hoher zeitlicher Auflösung |
![]() | CCA-Daten ( und ) gemittelt, reduziert, kalibriert gegen den Shuntwiderstand und gegen eine gemeinsame Spannungsreferenz |
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